doyo – do your donation.

doyo.
Die Idee.

Kleinere soziale Vereine, Hilfsorganisationen oder einzelne Projekte haben oft nicht die finanziellen Möglichkeiten und personellen Ressourcen, um ausreichend Spendenmarketing zu machen. Sie brauchen aber genauso wie die großen Player am Spendenmarkt finanzielle Unterstützung um ihr Service, ihre Leistungen anzubieten. Kommunikationsberaterin Gerlinde Hinterauer, seit Jahren auch im Fundraising tätig, weiß um diese Herausforderungen. Das war 2015 der Start für ‚doyo – do your donation‘. doyo funktioniert als Spendentool bei dem nicht reales Geld gespendet wird, sondern das Pfand oder der Einsatz.

Die neue Form
des Spendens.

doyo ist dann gut eingesetzt, wenn es um regionale oder lokale Hilfe geht. Das kann die mobile Betreuung eines kranken Kindes oder eine konkrete Hilfestellung bei lokalen Notsituationen sein. Das kann aber auch der örtliche Sozialverein, die Selbsthilfegruppe etc. sein, die für zur Finanzierung ihrer Arbeit Spendengelder brauchen. Gerade in kleineren Einheiten wie Gemeinden, Stadtteilen etc. weiß man häufig um die benötigte Hilfestellung, kennt die verantwortlichen Menschen. So ist auch die erforderliche Transparenz gegeben. Ich weiß genau wo die Spende meines Pfandes hingeht und wofür sie verwendet wird.

Pfand schenken und
vor Ort spenden.

Bei doyo geht es nicht um reales Geld. Bei doyo geht es um das Pfand, den Einsatz. Egal, um welche Art es sich handelt. doyo verwandelt Keycards, Stadionbezahlkarten, aufladbare Chipkarten, Flaschen, Dosen in wertvolle Spendenbeträge. Das Spenden eines Pfandes geht schnell, einfach, anonym. Die Pfandbeiträge sind meist ein paar Euro, damit überschaubar und besser leistbar. Gerade in Gemeinden kann aus dem gemeinsamen Pfandspenden und damit eine lokale Organisation unterstützen ein großartiges Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen.

doyo#1 – in Leogang.

doyo in Leogang hieß donate your keycard, war eine zur Spendenbox umgebautes digitales Citylight und stand dort bis zum Ende der Skisaison 2018/2019. Es sammelte das 2-Euro-Pfand der Keycard für den Leoganger Sozialverein „Loigom hoit zomm“. So einfach kann spenden sein.

Presseaussendung vom 25.4.2019 herunterladen

Presseaussendung vom 3.1.2019 herunterladen

doyo in Leogang. Starkes Beispiel für regionale Vernetzung und soziales Engagement.

Im Dezember 2018 gab es doyo in Leogang bei der Talstation der Asitzbahn. 4 Meter hoch, 2 Meter breit mit auffälligem Sonderformat. So präsentierte sich doyo als umgebautes digitales Citylight mit seitlich angebrachter Keycard-Rückgabebox dem Skigast. Der integrierte Videoscreen zeigte mehrsprachig was zu tun war und vor allem wem der 2-Euro-Pfand der Keycard zugutekam. So konnten alle die wollten, ob Einheimische, Tages- oder Stammgäste den heimischen Sozialverein „Loigom hoit zomm“ mit ihrer abgelaufenen Keycard unterstützen. Mit der gemeinsamen Spendenaktion lieferten die Gemeinde Leogang, die Bergbahnen und die Hotellerie ein starkes Beispiel für regionale Vernetzung und soziales Engagement. Partner bei der Aktion waren die Leoganger Bergbahnen und die Progress Außenwerbung.

11000€

wurden in nur vier Monaten gesammelt.

„doyo passt perfekt zu Leogang und unserem Sozialverein ‚Loigom hoit zomm‘. Die Einnahmen aus den gespendeten Keycards übergeben wir dem Verein für seine Arbeit und garantieren damit, dass die Spende in verantwortungsvolle Hände kommt. Uns ist der Zusammenhalt im Ort sowie zwischen Tourismus und Lebensraum sehr wichtig.“

Kornel GrundnerGeschäftsführer der Leoganger Bergbahnen

„Das Ziel möglichst viele Spender und Spenderinnen der Keycard für den Verein zu gewinnen spornt die ganze Gemeinde an. Auch in den Gondeln, auf Info-Screens oder auf LED-Anzeigen wird für die Aktion geworben. Die Hotellerie weist per Morgenpost ihre Gäste auf die Spendenmöglichkeit hin. Das ist schon eine schöne Sache, wenn alle so hinter dem Verein stehen. Da ist der Name schon Programm.“

Josef GrießnerBürgermeister der Gemeinde Leogang und Vereinsobmann

„Diese Art der Spendenmöglichkeit hat uns gut gefallen. Einfach, schnell und ohne reales Geld in die Hand zu nehmen. So war es für uns klar hier mitzumachen und ein digitales Citylight mal in einer anderen Verwendung aufzustellen. Wichtig war uns die Möglichkeit ein Video zu integrieren. So können sich die Spender und Spenderinnen ein gutes Bild über den Verwendungszweck machen.“

Dominik SobotaProkurist der Progress Außenwerbung

„Ich bin mit meiner Familie hier in Leogang auf Urlaub. Wir verbringen schöne Tage hier und so ist es für mich kein Ding, dann auch das Pfand unserer Keycards dem lokalen Sozialverein zu spenden. So haben alles was davon.“

Anna UhdeSnowboaderin aus dem deutschen Ruhrpott

doyo#2 – in Leogang.

v.l.n.r. Josef Grießner (Bürgermeister der Gemeinde Leogang und Obmann des Sozialvereines ‚Loigon hoit zomm‘), Renate Pölzleitner (Koordinatorin des Sozialvereines), Kornel Grundner (Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen); Fotocredit: Leoganger Bergbahnen

Presseaussendung vom 4.5.2020 herunterladen

14.707 Euro mit 7352 gespendeten Keycards in drei Monaten.

„Wir sind angetreten, den Betrag vom letzten Winter mit 11.000 Euro zu toppen. Mit der Corona-Krise hat niemand gerechnet. Damit endete die Saison um einen Monat früher. So sind wir besonders stolz, trotz der besonderen Umstände unser ehrgeiziges Ziel erreicht zu haben. Mit 7352 gespendeten Keycards und den damit gesammelten 14.707 Euro haben wir klar unser Ziel erreicht“, freut sich Kornel Grundner, Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen über den großartigen Erfolg des Keycard-Spendens, das mit nächsten Winter in die dritte Runde geht. Das Geld kommt – wie im Vorjahr – dem Leoganger Sozialverein „Loigom hoit zomm“ zugute. Partner bei der Aktion war die Progress Außenwerbung.

14707€

wurden in drei Monaten gesammelt.

Fragen und Antworten

Was ist der Vorteil von doyo?

Kleine Non-Profit-Organisationen können ohne großen werbe-technischen und bürokratischen Aufwand Spenden gewinnen.

Ist doyo immer ein digitales Citylight?

Nein, doyo gibt es in unterschiedlicher Ausführung. Wichtig ist nur die Rückgabebox für die Karten bzw. das Pfand-Produkt. Von Vorteil ist natürlich ein Screen, der den Spendenvorgang und den –zweck zeigt. So wird alles transparent und nachvollziehbar.

Spender wollen entscheiden für welches Projekt sie spenden.
Spender wollen modern und individuell angesprochen, sowie informiert werden.
Spender wollen Transparenz, Glaubwürdigkeit, Überprüfbarkeit.
Spender wollen kritisch sein. Sie recherchieren, sie vergleichen.

Wo kann doyo aufgestellt werden?

Im Prinzip überall. Es kommt auf das Tool an worauf doyo laufen soll. Wir haben derzeit Partner für unterschiedlichen Größen und Darstellungsformen. Das geht von Digital-Signage-Lösungen bis zu interaktiven Projektions-Walls.

Welche Gründe sprechen für doyo?

die einfache Handhabung
über einen längeren Zeitraum einsetzbar
der Spendenvorgang ist einfach, bequem, anonym
bietet unkomplizierte Hilfe für andere
keine Know-how von Spendenmarketing nötig
lokale Verankerung

Sie wollen doyo einsetzen?

Bitte kontaktieren Sie uns. Nennen Sie uns den Spendenzweck und um welche Art des Pfandes es sich handelt.

Die Stärken

doyo als Spendentool ist…

transparent

sympathisch

bequem

einfach

mit jedem Pfandsystem einsetzbar